Die Stichworte sind Block-Themes, Website-Editor, Header, Footer und Navigation. Das Kapitel besteht original aus 25 Seiten (359-383). Ich hoffe, dass dieser mehr auf Grundstrukturen abzielende Komprimierungsversuch auf nur einer knappen Seite einen inhaltlichen Mehrwert darstellt. Das Studium des Originaltextes wird vorausgesetzt. Fachkritik ist willkommen.
1) In diesem Kapitel wird von dem Block-Theme Twenty-Five (TT5) (11/24) und den dortigen Default-Einstellungen ausgegangen (TT6 wird es nach kürzlichen Informationen gar nicht geben, sondern erst TT7.)
2) Ober-Thema ist der Website-Editor, der im Unterschied zum Block-Editor Dinge wie Header, Footer, Navigation gestalten kann. Sein Browse- wie sein Bearbeiten-Modus werden vorgestellt.
3) Grundsätzlich läßt es sich nicht umgehen, sich mit Inhalten wie (Block-)Vorlagen (patterns), Templates und Template-Teilen zutiefst anzufreunden. Eine gute Idee ist es zu gucken, ob solche Begriffe unter https://einstieg-in-wp.de/lexikon/ abgedeckt sind, was in allen diesen 3 Fällen vorzüglich der Fall ist. Unter „Alle Vorlagen erkunden“ wurden (25.4.25) insgesamt 132 Vorlagen, davon 16 für den Header und 12 für den Footer, aufgeführt.
4) Header wie Footer sind (die bekanntesten) Template-Teile. Der Header ist nicht ein HTML-head und nicht der Title, sondern eine Art Gegenstück zum Footer. TT5 hat jeweils Standardblöckeaggregate als Default im Angebot. In diesem Kapitel geht es um das Anpassen, Austauschen, Löschen und das Neuanlegen dieser Teile nach den eigenen Vorstellungen from scratch.
5) Die Navigation im Header (als Hauptnavigation) und im Footer (als Rechtliche Pflichtlinks) gestalten: Das Thema Navigation ist das komplexeste in diesem Kapitel. 1. Per default gibt es nur eine Navigation rechts oben im Header, die aber hier um eine Navigation im Footer ergänzt werden soll. 2. Es geht um die 6 Links Willkommen (1), Blog, Über mich, Kontakt, Datenschutz und Impressum (6). (1) soll gelöscht werden (weil man stattdessen mit demselben Ergebnis auf den Titel der Website klicken kann), (2) bis (4) sollen im Header verbleiben und (5) und (6) sollen in die noch zu kreierende Footer-Navigation wandern. 3. Es macht Sinn – spätestens an dieser Stelle – alle 6 Seitentexte in einem Abwasch abzuformulieren. Auch der Text für den Blog muß als Seite und nicht etwa als Beitrag formatiert werden. 4. Prinzipiell besteht eine Navigation aus 2 Entitäten, aus einem Block vom Typ Navigation sowie einem (Navi-)Menü mit Links. 5. Da statt einer zwei Navigationen angelegt werden, macht es Sinn, die individuell zu benennen (Hauptnavigation plus Rechtliche Pflichtlinks). 6. Einem Navi-Menü können 6 verschiedenartige Blöcke zugeordnet werden: Der Default-Block (Seitenliste) wird gelöscht und stattdessen wird Seitenlink (von Peter Müller/PM) vorgezogen. Große Möglichkeiten bietet der Block „Individueller Link“. 7. Die vorgenannten Seitenlinks müssen dem leeren Navigationsmenü hinzugefügt werden (S. 373+). (Beim Anlegen des Footer-Menüs kopiert WP einfach das vorhandene Header-Menü, deren Links also zuerst gelöscht werden müssen.)
6) Mobiles Design: Auf einem kleinen Display, z.B. dem eines Smartphones, schrumpft die Navi-Ansicht zu 2 kleinen Punkten; ein Klick darauf produziert ein Bildschirm-füllendes (sich darüberlegendes) Overlay-Fenster. Bei den Pflichtlinks muß man diesen Effekt wegen der Ein-Klick-Vorschrift abstellen; in den Einstellungen muß man aktivieren: „Immer sichtbar halten“.
(25./26.4.25)
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